Alle 30 Startnummern waren vergeben und einige Läufer hatten sich trotz des Herbstwetters am Blauhaus zum gemeinsamen Start versammelt. Zum Glück waren die meisten zurück, bevor der Regen einsetzte. Aber es gab auch Läufer, die allein loszogen.
„Endlich können wir wieder einmal in Bewegung kommen,“ so der zweite Vorsitzende R.-D. Baer, „denn vor Beginn der Coronapandemie waren unsere Sportangebote sehr beliebt und gut besucht. Aktuell können sie leider nicht stattfinden und das bedauern wir alle sehr“.
Umso mehr freuen wir uns, dass ein Teil der Spenden nach Hanau geht, damit sich dort um die Kinder und Jugendlichen gekümmert wird, die von den rassistischen Morden im Februar betroffen sind.
Christa Kaletsch dankte im Namen von Makista allen Läufern sowie der Flüchtlingshilfe Nidderau und den Sportcoaches des Stadt Nidderau für die Organisation.